FDP: Gießkannenprinzip ist kein nachhaltiges Wirtschaftskonzept

Thomas L. Kemmerich, Fraktionsvorsitzender der Freien Demokraten im Thüringer Landtag, zu den heute vom Dresdner Ifo-Institut veröffentlichten Zahlen zur wirtschaftlichen Lage in den ostdeutschen Bundesländern: Die Zahlen sind alarmierend. Selbst wenn es im zweiten Halbjahr zu einer konjunkturellen Verbesserung kommen sollte, haben wir die Coronakrise noch nicht gemeistert. Sollten die Schätzungen stimmen, dann erreichen wir erst Ende 2021 das Vorkrisenniveau.

Thomas L. Kemmerich, Fraktionsvorsitzender der Freien Demokraten im Thüringer Landtag, zu den heute vom Dresdner Ifo-Institut veröffentlichten Zahlen zur wirtschaftlichen Lage in den ostdeutschen Bundesländern: „Die Zahlen sind alarmierend. Selbst wenn es im zweiten Halbjahr zu einer konjunkturellen Verbesserung kommen sollte, haben wir die Coronakrise noch nicht gemeistert. Sollten die Schätzungen stimmen, dann erreichen wir erst Ende 2021 das Vorkrisenniveau. Hier muss sich die Thüringer Landesregierung, aber auch die Bundesregierung fragen, ob die Politik während der Coronakrise wirklich richtig war. Das Gießkannenprinzip hilft uns jetzt nicht weiter. Deswegen fordert die FDP für einen nachhaltigen Neustart der Wirtschaft einen Schuldenschnitt für Unternehmen, steuerliche Entlastungen, eine unkomplizierte Förderung von Firmengründern, Bürokratieabbau und eine Digitaloffensive für Thüringen.“