Schnelle Hilfen erforderlich, um Unternehmen und damit Arbeitsplätze zu retten

Unter dem Eindruck der stark steigenden Infektionszahlen mit der drohenden Gefahr der Überlastung des Gesundheitswesens haben sich die Ministerpräsidenten und die Kanzlerin auf einen harten Lockdown geeinigt. Dazu erklärt Thomas L. Kemmerich, Vorsitzender der Fraktion der FDP im Thüringer Landtag:

"Deutschland benötigt mehr als nur Akutmaßnahmen. Wichtig ist, dass die zugesagten Hilfen wirklich schnell und möglichst bürokratiearm fließen, damit nicht noch mehr Unternehmen insolvent werden und damit langfristig Arbeitsplätze und Existenzen zerstört werden. Außerdem fordern wir Freien Demokraten endlich die Vorlage eines Plans, der weit über die jetzt beschlossenden Maßnahmens hinausreicht. Wir können uns nicht alle paar Wochen oder Monate von Lockdown zu Lockdown retten. Wir müssen gefährdete Personengruppen effektiv schützen und das öffentliche Leben normalisieren."